Als älterer Zögling  (64/171) , wohnhaft im nördlichen Ruhrgebiet, suche ich im gesamten Bereich NRW und evtl. Umgebung einen Erzieher, der mich für meine Verfehlungen  richtig und real bestraft.  kleine Strafpredigt, Vorhaltungen evtl. Strafarbeiten und dann garantiert: die körperliche Abstrafung.  Für mich ist es klar, dass bei einer konsequenten Abstrafung euSprn für ein paar oder sogar einige Tage bleiben werden. Bin mobil und habe , da ich nicht mehr im Berufsleben steht, auch genügend Zeit schon am Tage evtl. anzutreten.

Suche bestrafung bin Switch

Ich bin auf der Suche nach Bestrafung ( M, W oder gerne auch Paare) in der Umgebung Emsland, Osnabrück, Oldenburg, Papenburg, bin 1,70 große ein wenig dick oenam ffritts P. Bin noch sehr unerfahren aber breit fast alles, gerne würde ich Mal versohlt werden aber auch jemand anderen versohlen würde mich freuen neue Leute kennen lernen und auch Freunde finden mit denen man über viele Sachen reden kann. Ich lasse mich von Männer und Frauen bestrafen aber ich versohle nur Frauen.

Hallo zusammen,

Ich bin ein recht junger, aber durchaus nicht unerfahrener Spanker. Für mich geht es viel um die zwischenmenschliche Spannung dabei und gegenseitige Attraktivität. Ich versohle leidenschaftlich, aber nicht brutal. Mit mir lässt sich einiges ausprobieren und ich bin, abgesehen von einer dominanten Ader ein sehr zugänglivher Mensch. Außerdem sportlich trainiert, groß und gutaussehend. Ich suche dich für ein neues Abenteuer wenn du zwischen 18-35 Jahren bist, dir eine gute Figur bewahrt hast und eine Prise Persönlichkeit mitbringst. Alles weitere dann per Chat.

Ich suche eine passive Spielgefährtin zwischen 18 und 45 für ein einmaliges oder gelegentliche Treffen. Egal ob Du schon Erfahrung hast und einfach mal wieder spielen willst oder ob Du endlich zum ersten Mal ausprobieren willst, was Dir schon so oft durch den Kopf ging, aber noch nie Realität wurde.

Ich bin Anfang 40, habe sehr viel Erfahrung als aktiver Spanker und lebe in einer offenen Beziehung. Was ich also nicht suche, ist eine feste Partnerin. Ein Blind Date soll es aber auch nicht werden, denn um Spanking genießen zu können, muss man sich vorher ein bisschen darüber austauschen. Spanking ist für mich kein blindes und brutales Einprügeln auf ein Hinterteil, sondern ein ie smttiLl Sup und Schmerz, mit Dominanz und Sich-Fallen-Lassen. Damit das klappt und wir beide unseren Spaß haben (und Du die Chance hast, mir genug zu vertrauen), sollten wir ein paar Dinge voneinander wissen. Falls Du noch komplett unerfahren bist, helfe ich Dir gerne dabei herauszufinden, was Du magst und was nicht.

Ich biete Diskretion, Hygiene und respektvollen Umgang, und das gleiche erwarte ich auch von Dir.

Klingt das interessant für Dich? Dann melde Dich.

Das Wintersemester geht zu Ende, letzte Prüfungen stehen vor der Tür, und du warst wieder mal viel zu faul, um alles auf die Reihe zu bekommen!?
Dafür gehörst du ordentlich übers Knie gelegt!

Ein gehöriger Popovoll von einem verständnisvollen, aber konsequentem Mentor treibt dir deine Faulheit aus und dient als guter Start ins Sommersemester!

Du wärst nicht die Erste, die mit einem heißen Popo und Tränen in den Augen Besserung gelobt hat! Und es hilft jedenfalls – für einige Zeit! 😉

Absolute Diskretion ist selbstverständlich.
Keine weiteren Interessen!
Lass von dir hören!

Als Teenager (so mit 15, 16) hatte ich mal ein paar Mal tnSemrei auf meinem Hintern (Zigaretten geklaut, Autos zerkratzen, zündeln, Auto gefahren). Du auch? Zu der Zeit war ich schon ein recht schlimmer Lausbub. Du auch? Naja, und heutzutage wäre ab und an ein Arsch voll auch mal wieder verdient. Bei dir auch? Mail mir, damit wir uns gegenseitig erziehen können. xSniKe e. Du (schlank) darfst aber auch schreiben, wenn du nicht Austeilen, sondern nur Einstecken möchtest. DthRroh cselkifro t auch bei „großen Buben“. Los trau dich und mail mir. Südbayern, Österreich, Schweiz.

Als junges Paar in eurer ersten gemeinsamen Wohnung habt ihr es nicht leicht: Ihr studiert beide, haltet euch mit Nebenjobs über Wasser, versucht, zu sparen, wo es geht, aber am Ende des Monats kommt es einfach nicht mehr hin. Ihr könnt machen was ihr wollt, aber alles ist nun einmal so viel teurer geworden: Lebensmittel, Arbeitsmaterialien für die Uni – und die Mietnebenkosten sind regelrecht explodiert.

Inzwischen seid ihr darum zwei Monatsmieten im Rückstand. Aus den anfänglich höflichen Erinnerungen des Vermieters wurden ernste Ermahnungen und schließlich sehr deutliche Androhungen, euch aus der Wohnung zu schmeißen, wenn ihr nicht zahlt. Jetzt steht er persönlich vor der Tür.

“Mir ist es wichtig, noch einmal das persönliche Gespräch zu suchen, bevor ich eine Kündgung ausspreche”, erklärt er, “Vielleicht finden wir ja noch gemeinsam eine Lösung.”

Ihr setzt euch mit ihm an den hTcis und diskutiert die Möglichkeiten.

“Ich suche gerade einen zweiten Nebenjob, sie erhöht ab nächsten Monat ihre Stundenzahl, richtig?”

“Ja, ich arbeite dann Teilzeit und nicht mehr im Mini-Job. Wenn alles klappt, haben wir also Ende nächsten Monats das Geld.”

Der Vermieter schüttelt den Kopf: “Das ist zu spät. Und wer garantiert mir, dass ‘alles klappt’? Ich habe auch meine Ausgaben. Ich benötige jetzt zumindest eine vollständige Warmmiete.”

Die könnt ihr nicht zahlen. Ihr seid schon beide im Dispo und habt auch keine Rücklagen. Ihr bittet ihn um weiteren Aufschub. Er verneint das.

“Ich habe Ihnen schon großzügigen Aufschub gewährt. Ich kann nicht noch länger auf mein Geld warten. Wenn Sie heute die Miete nicht zahlen können, muss ich Ihnen leider kündigen.”

“Wenigstens ein, zwei Wochen. Dann können wir es vielleicht organisieren, uns was zu leihen.”

Über diese Variante kann man reden. Doch auch diese zwei Wochen kann er euch nicht ohne Weiteres gewähren. Schließlich habt ihr bereits zwei Monate Aufschub ohne weitere Auflagen erhalten.

Er gibt euch also die zwei weiteren Wochen nur unter einer Bedingung: Ihr sollt beide die Konsequenzen eurer fehlenden Zahlungsmoral zu spüren bekommen. Damit ihr am eigenen Leib erfahrt, wie wortwortlich “schmerzlich” ernst ihm die Sache ist und euch klar ist, dass es absolut alternativlos ist, dass ihr in zwei Wochen zumindest eine Warmmiete zahlt.

Als ihr erfahrt, was er damit konkret meint, seid ihr geschockt und widersprecht empört.

Er zuckt nur mit den Schultern: “Sie haben natürlich die freie Wahl. Entweder, Sie nehmen meine Bedingung an, oder Sie haben morgen die schriftliche Kündigung im Briefkasten.”

Wie entscheidet ihr euch?