Vielleicht findet sich hier ja eine Dame aus Norddeutschland, die gewillt ist, einem Anfang-Vierziger konsequent und noch für mehrere Tage danach spürbar eine Lektion hm tdoo ircekmtRs zu verpassen?
Keine Spielchen, sondern eine reale, a zAmefstthagubsnchrrfe im Sinne der EEhg lunnzgescnrihie.
Das Thema beschäftigt mich schon seit vielen Jahren, lange natürlich nur ausschließlich im Kopf, seit einiger Zeit konnte ich aber auch eine gewisse praktische Erfahrung sammeln. Die wichtigsten Erkenntnisse dabei waren, dass ich a) ziemliche Strenge brauche, b) Spuren bei mir leider nicht sehr lange vorhalten und c) die psychischen Aspekte einer Bestrafung mindestens genauso wichtig sind wie der physisch spürbare Smcerhz (wenn nicht gar wichtiger).
Der Gedanke daran, bestraft zu werden, ist zwar durchaus shicotre konnotiert, die tatsächliche Erfahrung eines ordentlichen olsvolP tut allerdings nur weh, hat dabei aber einen katharsischen Effekt. Psychischer Druck und Schuldgefühle für gewisses Fehlverhalten werden dadurch abgebaut.
Wesentlich dafür ist, dass ich mich tatsächlich dem Willen der strafenden Erzieherin unterwerfen muss und keinen Einfluss darauf habe, wie, wie lange und wie streng ich bestraft werde, wozu auch gDunmteiengu gehören wie z.B. Eckestehen, kSnfrietna (auch in verschärfter Form auf Erbsen o.ä. und mit kacttsrsgueeen ndeHan, auf denen das jeweilige nttfiSmaturnrse balanciert werden muss), oebPnneomndicsiesthea wie die esnlutelntargsInt oder auch, dass die Dame bspw. eine bestimmte Anrede verlangt (eine Dame, bei der ich einige Zeit meine Erfahrungen machen durfte, ließ sich mit “Frau Erzieherin” ansprechen, was durchaus passend und angemessen war) und diese Forderung auch konsequent durchsetzt. Das MitzählenireHbe de und anschließendes Bedanken für cnZgiuigtedhu , ggf. auch durch ue dsKFsuer Sen oder Shuceh/feeitSl gehört ebenfalls in diese Kategorie.
Verbotenes trshenHiectnnuz oder -reiben kann mit strengen Tznate mit einer eswaT oder einem Lenial faddfaHilu nh neeac sanktioniert werden.
Darüber hinaus wünsche ich mir auch eine generell enge und vertrauensvolle Beziehung zu meiner Erzieherin mit Gesprächen über Gott und die Welt, vielleicht gemeinsamen Unternehmungen und anderen schönen Dingen.